49 – Der Spitzel

 

Rupert Wilkinson war fest entschlossen, der Ministerin gegenüber seine Pflicht zu tun. Angesichts der Gefahr durch die überall lauernden Todesser, fand er, musste jeder Gryffindor als Kämpfer für Hermine auf seinem Posten stehen, und diejenigen Gryffindors, die dazu nicht bereit waren, waren der innere Feind. Solange man sie nicht unschädlich machen konnte, musste man sie wenigstens überwachen. Was für eine großartige Idee diese Resolution doch gewesen war, klopfte er sich innerlich auf die Schulter. Sie hatte den Feind gezwungen, Farbe zu bekennen.

Es war Samstagmorgen. Wilkinson saß mit angewinkelten Knien auf seinem Bett im Schlafsaal der Gryffindor-Fünftklässler und schmiedete Pläne. Vor sich hatte er eine Liste, die die Überschrift FEINDE trug. Sie bestand aus genau vier Namen: James Potter, Victoire Weasley, Rose Weasley und Ethelbert Parker.

Wer war der Gefährlichste, wen musste man überwachen?

Am besten natürlich Alle, aber dazu müsste man sich mit anderen zusammentun und sich die Arbeit teilen. Geteilte Arbeit hieße aber auch: Geteilter Ruhm. Geteilter Merlinorden. Geteiltes Lob der Ministerin.

Wilkinson schnaubte. Er würde nicht teilen. Er – er allein! – würde die Verräter ans Messer liefern! Er allein würde Hermines dankbare, bewundernde Blicke ernten. Und wenn nächstes Jahr die Ämter der beiden Vertrauensschüler für Gryffindor neu zu besetzen waren, würde niemand die Chance haben, an ihm vorbeizukommen, im übernächsten Jahr würde er Schulsprecher sein, und nach der Schule Hermines wichtigster Mann im Ministerium, vielleicht – tagträumte er – überhaupt ihr wichtigster Mann…

Also wer? Rose schied aus, sie war zu jung, um wirklich gefährlich zu sein, außerdem war sie die Tochter der Ministerin. Bestimmt war ihre Mutter wütend auf sie, trotzdem sollte man sie besser in Ruhe lassen. Ethelbert? Ein ruhiger Typ, keiner, der aktiv gegen das Ministerium intrigieren würde, auch keiner, der Anhänger um sich scharte. Bei dem würde er seine Zeit verschwenden. Blieben James Potter und Victoire Weasley. Man müsste sie beide überwachen, bestimmt heckten sie etwas aus, warum sonst mieden sie seit dem Anschlag auf Hermine den Gemeinschaftsraum, warum sonst standen sie seither in den Pausen so oft mit den Unbestechlichen zusammen, dem Feind schlechthin?

Wahrscheinlich steckten sie schon die ganze Zeit mit denen unter einer Decke! War es nicht MacAllister gewesen, der Potter herausgehauen hatte? Und wer war noch dabei gewesen? Parker und Weasley! Und was war das Ergebnis? Dass sie die Gryffindors überredet hatten, die Slytherins in Ruhe zu lassen! Ein abgekartetes Spiel von Anfang an, um Hermines Anweisungen zu hintertreiben. Wie raffiniert…

Potter… Sein Vater hatte den Anschlag verübt, wahrscheinlich dachte der Sohn genauso wie er, und bestimmt würde er irgendetwas unternehmen, um seinen Vater der gerechten Strafe zu entziehen.

Potter! Dem würde er die vielen Witze heimzahlen, die er, der zwei Jahre Jüngere, so oft zur Gaudi des ganzen Hauses auf Wilkinsons Kosten gerissen hatte! Diesem Potter war alles zuzutrauen! Er hatte diese hasardeurhafte Kaltschnäuzigkeit, die manche Mädchen so bewunderten, und dieselbe Bedenkenlosigkeit wie sein Vater. Wenn er älter wäre, hätte wahrscheinlich er den Anschlag auf Hermine verübt. Und wer weiß? Vielleicht machte er jetzt dort weiter, wo der Alte aufgehört hatte.

Potter war derjenige, auf den er sich konzentrieren musste.

Wahrscheinlich saß er jetzt beim Frühstück. Wilkinson sprang aus dem Bett. Für ihn, Rupert Wilkinson, war es Zeit, seinen Dienst anzutreten!

Als er die Große Halle erreichte, kamen James Potter und Victoire Weasley ihm bereits – gemeinsam! – entgegen. Wilkinson fluchte leise. Hätten sie sich nicht Zeit mit dem Frühstück lassen können? Jetzt würde er bis Mittag nichts zu essen bekommen. Egal, für die Ministerin galt es Opfer zu bringen!

Typisch, dass sie wieder zusammengluckten, er hatte es doch gewusst, sie heckten etwas aus! Was sonst hatte die Siebtklässlerin mit dem Drittklässler zu tun?

Wilkinson folgte ihnen mit einigem Abstand, als sie zur ersten großen Treppe gingen, zuerst in den ersten Stock, dann in den zweiten… Er sah sich um. Die beiden hatten ihn nicht bemerkt, und sonst war um diese Zeit kein Schüler auf diesem Stockwerk zu sehen. Also jetzt! Er zückte seinen Zauberstab und machte sich unsichtbar. Jetzt huschte er näher an sie heran. Sie waren im dritten Stock angekommen, da blieben sie stehen, sahen sich um – und machten sich ebenfalls unsichtbar!

Wilkinson grinste. Er hatte bei den Streifengängen mitgemacht, die Barclay nach den muggelfeindlichen Anschlägen Ende Oktober eingerichtet hatte. Dieser Streifendienst war nach einigen Wochen eingestellt worden, aber Wilkinson beherrschte dadurch den Calorate-Zauber. Er sprang einige Meter zurück, denn der Calorate-Zauber wirkte in einem Umkreis von zwanzig Metern auf Jeden. Wenn er ihn zu nahe an den Zielpersonen ausübte, wären nicht nur sie für ihn sichtbar, sondern auch er für sie. Nun, da er glaubte, genug Abstand zu haben, hob er den Zauberstab: „Calorate!“

Er sah gerade noch das gelbe Leuchten, das von ihnen ausging, während sie die nächste Treppe emporstiegen. Er musste seine Schritte vorsichtig setzen, denn da er nur noch Gegenstände sah, von denen Wärme ausging, war er fast blind und drohte bei jedem Schritt und auf jeder Stufe zu stolpern. Glücklicherweise hatten die beiden es nicht eilig, sodass er allmählich zu ihnen aufschließen konnte und sie im fünften Stock so gut wie erreicht hatte. Er hatte jetzt etwas Mühe, sein Schnaufen zu unterdrücken, aber es gelang ihm leidlich. Anscheinend wollten sie in den siebten Stock, aber auf einem merkwürdigen Weg, nicht dem kürzesten, wenn sie in den Gryffindor-Turm wollten.

Im siebten Stock angekommen, gingen sie wiederum in eine Richtung, die nicht zum Gemeinschaftsraum führte. Da er nicht mehr treppensteigen musste, beruhigte sich seine Atmung ein wenig. An der Stelle, wo sich der Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten befinden musste, blieben die gelben Lichtflecken wieder stehen und sahen sich um. Dann geschah etwas Merkwürdiges: Sie gingen dreimal einige Meter auf und ab und schienen dabei etwas zu murmeln. Plötzlich öffnete sich die Mauer und gab einen Durchgang frei. Das musste der Raum der Wünsche sein, von dem er gerüchteweise gehört hatte! Als James und Victoire den Raum betraten, schlüpfte Wilkinson ihnen hinterher.

„Wir sind arg früh dran“, meinte James, nachdem er und Victoire sich wieder sichtbar gemacht hatten.

„Besser so als zu spät“, entgegnete Victoire. „Oder ist dir meine Gesellschaft unangenehm?“

„Ganz im Gegenteil. Sie wäre nur noch angenehmer, wenn ich ein paar Jahre älter wäre…“ James grinste sie anzüglich an, wobei seine Ohren allerdings rot anliefen.

Der im Umgang mit Mädchen ziemlich schüchterne Wilkinson war empört: Dieser Scheißkerl aus der dritten Klasse ist dreist genug, sogar mit seiner siebzehnjährigen Cousine zu flirten!

Victoire zog belustigt die Augenbrauen hoch und grinste spöttisch, aber nicht übelwollend zurück.

„Sieh mal einer an! Wird ja langsam richtig kess, der Kleine!“, frotzelte sie, während James‘ Ohren immer röter wurden, ohne dass er deshalb aufgehört hätte zu grinsen. „Sowas haben wir gern: dreckig grinsen, wenn der kleine Bruder mit der einen Cousine schmust, aber selber die andere anbaggern…“

James kicherte ein wenig verlegen.

„Was für ein Pech aber auch“, fuhr sie fort, „dass du mich nicht einholen kannst, was das Alter angeht!“

„Wer weiß“, versetzte James, „vielleicht kann ich aus Onkel George ja das Rezept für seinen legendären Alterungstrank herausfragen…“

„Wenn du ein bisschen mehr in der Bibliothek wärst, wüsstest du, dass das Rezept auch dort zu finden ist. Es würde dir nur nichts nützen, ich weiß trotzdem, dass du erst dreizehn bist.“

„Dafür bin ich viel schöner als Ted!“

In diesem Ton flachsten sie eine Weile weiter, bis James auf Quidditch zu sprechen kam. Es war sein neues Lieblingsthema, seit er bei der Rückkehr aus den Ferien erfahren hatte, dass er – endlich! – in die Gryffindor-Mannschaft aufgenommen worden war, weil deren Sucher, der ihn zu Jahresbeginn noch um Haaresbreite ausgestochen hatte, nach einem Streit mit dem Kapitän zurückgetreten war. Er erläuterte Victoire in allen Einzelheiten, wie sie die Hufflepuffs, ihren nächsten Gegner, zu bezwingen gedachten. Seine Cousine ließ es eine Weile über sich ergehen, dann meinte sie kopfschüttelnd:

„Dass du jetzt nichts als Quidditch im Kopf hast – ich meine, dein Vater sitzt in der Todeszelle…“

„Erstens liegt mir das im Blut, mein Vater konnte selber in den unmöglichsten Situationen an Quidditch denken, und zweitens holen wir ihn ja wieder heraus.“

Wilkinson horchte auf.

James sah auf die Uhr. „Roy müsste jeden Moment kommen. Wollte er eigentlich allein kommen oder mit Albus zusammen?“

„Was wäre dir denn lieber?“

„Allein natürlich! Von Roy lasse ich mir gerne den Patronus zeigen, aber ihn vom kleinen Bruder zu lernen – das wäre doch peinlich!“

Patronus? Wilkinson lauschte mit klopfendem Herzen. Wozu brauchen die einen Patronus?

In diesem Moment öffnete sich die Mauer, und Roy MacAllister betrat den Raum.

„Wartet ihr schon lange?“, fragte er.

„Eine Viertelstunde ungefähr“, erwiderte James.

„Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?“

„Natürlich nicht!“

Roy lachte. „Na, dann lasst uns gleich anfangen. Ihr wisst, wozu ihr den Patronus braucht?“

„Um die Dementoren zu bekämpfen“, erwiderte James.

„Genau. Wir wissen nicht, wie viele Dementoren in Askaban sind, aber es dürften ziemlich viele sein, wir können also gar nicht genug Patroni haben. Bis jetzt haben wir etwas mehr als ein Dutzend, da können zwei mehr durchaus den entscheidenden Unterschied ausmachen. Wenn ihr den Patronus sicher beherrscht, können wir später vielleicht noch ein paar andere Zauber üben, die im Kampf nützlich sind.“

„Machst das immer du?“

Roy schüttelte den Kopf. „Nicht immer, wir haben beschlossen, dass die Unbestechlichen sich abwechseln: mal Arabella, mal Julian, mal Albus…“

„Jeden, aber bitte nicht Albus“, stöhnte James, während Roy und Victoire lachten.

In den folgenden zwei Stunden übten sie konzentriert. Wilkinson saß mucksmäuschenstill neben der Stelle, an der sich der Eingang aufgetan hatte. Er lauschte angestrengt, um nur ja kein Wort zu verpassen, aber das Thema „Askaban“ wurde zu seinem Bedauern nicht mehr erwähnt.

James und Victoire schafften beide immerhin einen gestaltlosen Patronus, der sich für den Anfang durchaus sehen lassen konnte.

„Das Patronus-Talent scheint bei euch ja zum Familienerbgut zu gehören“, sagte Roy zum Schluss zufrieden zu James. „Dein Vater war so alt wie du, als er ihn schaffte, dein kleiner Bruder beherrscht ihn schon mit elf, und was dich betrifft“, wandte er sich zu Victoire, „so bist du für heute auch sehr weit gekommen. Sehr gut, wenn ihr so weitermacht, sind eure Patroni in wenigen Tagen einsatzbereit.“

„Können wir die Befreiungsaktion dann vorziehen?“, fragte James, während Wilkinson wieder aufhorchte.

„Nein“, sagte Roy. „Die Aktion findet nur statt, wenn sich ein ungünstiger Ausgang des Prozesses abzeichnet, und auch dann nicht vor Mitte Februar. Wir haben also etwas Zeit. Für heute machen wir Schluss.“

Roy zog die Karte des Rumtreibers heraus.

„Ach übrigens“, fragte er beiläufig, „habt ihr euch Gewissheit verschafft, dass euch niemand gefolgt ist, als ihr hier hereinkamt?“

„Es war niemand zu sehen“, antwortete James.

Roy blickte von der Karte auf. „Das ist keine Gewissheit. Es könnte sich jemand unsichtbar gemacht haben, genau wie ihr selbst. Habt ihr den Calorate-Zauber angewendet?“

James sah verdutzt drein, Victoire errötete ein wenig. „Tut mir leid, daran habe ich nicht gedacht.“

„Was für ein Zauber ist das?“, wollte James wissen. Victoire erklärte es ihm, sie kannte den Zauber, wie Wilkinson, von Barclays Patrouillen.

„Cool“, fand James. „Ich glaube, das probiere ich gleich einmal aus.“

Er zog den Zauberstab. Wilkinson spürte, wie ihm heiß wurde.

„Lass mal stecken“, sagte Roy. „Der Gang vor diesem Raum ist gerade leer. Wer weiß, ob es in zwei Minuten nicht wieder von Gryffindors wimmelt.“

Er öffnete den Ausgang. Roy, James und Victoire verließen den Raum. Wilkinson huschte unsichtbar hinterher. Er suchte das Weite, bevor James womöglich doch noch den Calorate ausprobierte und Roy noch einmal auf diese merkwürdige Karte sah. An der übernächsten Ecke blieb er stehen und spähte zurück: MacAllister verabschiedete sich gerade von den beiden Anderen und ging zügig auf die nächste Treppe zu, Potter und Weasley schlugen den Weg zu den Gryffindor-Räumen ein.

Wilkinson hob den Caloratezauber auf, um wieder normal sehen zu können, und machte sich wieder sichtbar. Das war ja hochinteressant gewesen, gleich beim ersten Mal ein Volltreffer! Er ging wieder hoch in den Gryffindor-Turm, suchte den Schlafsaal auf, holte Schreibzeug und eine Schreibunterlage heraus, setzte sich auf sein Bett und zog die Vorhänge seines Himmelbetts zu. Niemand sollte sehen, was er tat und an wen er schrieb.

Ja, an wen eigentlich? Es ging um eine Sicherheitsangelegenheit, eigentlich war das AMaSi zuständig, aber dann würde Hermine nie erfahren, wem sie diese lebenswichtige Information zu verdanken hatte. Außerdem waren zwei ihrer Verwandten verwickelt. Das musste er ihr schon persönlich melden.

 

Sehr geehrte Frau Ministerin,

mein Name ist Rupert Wilkinson, ich bin Gryffindor-Schüler der fünften Klasse und einem Komplott zur gewaltsamen Befreiung Harry Potters aus Askaban auf der Spur.

Das war ein guter Einstieg, fand er. Das musste sie einfach interessieren.

Da James Potter und Victoire Weasley ihre Illoyalität Ihnen gegenüber kaum noch verbergen und verdächtige Kontakte zum Slytherin-Kreis der sogenannten „Unbestechlichen“ aufgenommen haben, der unter der Führung des notorischen Staatsfeindes und Neo-Todessers MacAllister steht, habe ich auf eigene Initiative beschlossen, die beiden zu observieren, und bin ihnen unter dem Schutz eines Unsichtbarkeitszaubers in den Raum der Wünsche gefolgt. Dort trafen sie sich mit MacAllister, um von ihm den Patronuszauber zu erlernen.

Aus ihren Gesprächen ging hervor, dass der Patronus gegen die Dementoren eingesetzt werden soll, die das Gefängnis Askaban bewachen, um Harry Potter gewaltsam zu befreien, falls der Prozess gegen ihn sich „ungünstig“ entwickeln sollte. Die Befreiung soll nicht vor Mitte Februar stattfinden. Es sollen (ohne J. Potter und V. Weasley) „etwas mehr als ein Dutzend“ (Originalton MacAllister) Personen beteiligt sein, die über Patroni verfügen. Ob darüber hinaus noch weitere Personen teilnehmen sollen, wurde nicht erwähnt. Auch über die Identität dieser Personen wurde nichts gesagt, es ist aber davon auszugehen, dass die Todesser-Vereinigung „Die Unbestechlichen“ beteiligt ist.

Der Patronus-Unterricht soll in den kommenden Tagen abwechselnd von verschiedenen Mitgliedern der „Unbestechlichen“ erteilt werden. Ausdrücklich erwähnt wurden in diesem Zusammenhang Arabella Wolfe, Julian Lestrange und Albus Potter, allerdings schien diese Aufzählung nur beispielhaft und nicht vollständig zu sein.

Ich möchte die Observierung gern fortsetzen, da ich hundertprozentig hinter Ihnen stehe und finde, dass Verräter unschädlich gemacht werden müssen. Ich stehe allerdings vor dem Problem, dass MacAllister V. Weasley angewiesen hat, in Zukunft vor dem Betreten des Raums der Wünsche den Caloratezauber einzusetzen, was eine unbemerkte Verfolgung schwierig machen dürfte. Eine Observierung außerhalb dieses Raums sollte dagegen machbar sein, sie können ja nicht ununterbrochen den Caloratezauber verwenden.

Ich betone nochmals, dass ich bereit bin, für die Sicherheit des Magischen Staates und insbesondere für Ihre persönliche Sicherheit Alles zu tun, jedes Opfer und jede Gefahr auf mich zu nehmen und jedem Befehl zu gehorchen, und bitte Sie dringend um Instruktionen.

Ich verbleibe in tiefster Loyalität Ihr sehr ergebener

Rupert Wilkinson

 

Er las den Brief noch einmal durch, war sehr zufrieden mit sich, adressierte ihn an die Ministerin „PERSÖNLICH“ und ging zur Eulerei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.